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#kollegen

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Manche Leute:
#Kollegen beim #Laufen in #Knielingen getroffen und gegrüßt. Auf #strava behauptet er danach, er wäre nicht dort sondern mehr im Süden gewesen…

Hä?

Entweder ich bin jetzt #greyman und werde direkt vergessen - was cool wäre - dafür bin ich aber viel zu auffällig.

Oder Er hat mich wirklich Null erkannt.

Oder ich hab einen an der Klatsche. Dagegen spricht aber sein Laufpfad auf Strava und dass er in einer Dreiergruppe gelaufen ist (was auch auf Strava hinterlegt ist).

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@oldperl@mastodon.online @BlumeEvolution@sueden.social ich habe gestern (#Karfreitag) diese Frage als Thema meiner #Predigt gehabt: "Ist der Mensch von Natur aus eigentlich gut oder schlecht? ". Ich neige bei der Antwort zur Sicht des Menschen als schlecht, angesichts des immer neuen Versagens bei zentralen Themen wie "#Frieden", "gerechte #Verteilung von #Wohlstand", "grundlegende #Menschenrechte für alle", "#Bewahrung der #Schöpfung bzw. #Kampf gegen die #Klimakatastrophe". Natürlich gehe ich auch davon aus, dass Hater oft Teil einer bezahlten #Kampagne sind, mit der bestimmte Personen unsere Gesellschaft spalten wollen (die #Römer hatten schon die Technik "divide et impera") und wenn man das Buch von Neil Datta "Die Spitze des Eisbergs" liest, bekommt man schon manche Hinweise, welche Personen bzw. Gruppen das derzeit sind (und die Liste ließe sich sicherlich mit vielen anderen Personen z.B. aus der Mafia fortsetzen).
Aber die Frage, warum Personen letztlich darauf aus sind, Macht und Besitz weit über das Notwendige hinaus anzuhäufen, ist dadurch auch nur unzureichen beantwortet.
#Minimalismus als #Lebensstil ist vermutlich nur für wenige Menschen lebbar. Aber warum reicht etlichen Menschen nicht ein gewisses Maß an Besitz aus? Warum müssen Menschen mehr als 2-3 Millionen Euro Besitz haben? Warum teilen diese nicht von sich aus, was darüber hinausgeht?
Für mich hat "
#Gier" etwas mit dem "#Bösen" in uns zu tun und deshalb glaube ich immer noch daran, dass wir ohne einen #Erlöser (den und dessen Hilfe wir täglich neu brauchen) davon und von den Folgen dieses Bösen in uns nicht frei werden, d.h. um es kurz zu formulieren: Wir sind eingeladen, die Personen aus Neil Dattas Buch (und viele andere natürlich auch) zu bekehren und zwar nicht zu einer konkreten Institution hin, sondern zum auferstandenen - im Glauben erfahrbaren - #Jesus #Christus, der aus meiner Sicht die einzige Person war, bei der man all diese negativen Eigenschaften, die uns mehr oder weniger ausmachen, nicht findet...
Das klingt jetzt vielleicht fromm, aber davon bin ich zutiefst überzeugt. Eine tolle
#Andacht eines #Kollegen (Pfr. Michael #Sarembe) heute morgen im #ERF hat das noch verstärkt: https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/wort-zum-tag/gott-spricht-ueber-sein-persoenliches-warum/73-7452?utm_source=feedpress.me&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+erf-plus-wortzumtag-podcast

ERF MedienGott spricht über sein persönliches „Warum“ - erf.deMichael Sarembe über Johannes 3,17.
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Hans im Glück

Zusammen mit Kollegen oder Freunden essen zu gehen, ist eine schöne Sache. Wenn man sich nur sporadisch sieht und austauschen kann, was seit dem letzten Mal passiert ist und wie es einem so geht, sowieso. So hatten wir eines Abends vor Weihnachten die Gelegenheit, zu viert essen zu gehen.

Das Restaurant hatte ich zuvor nicht gekannt: „Hans im Glück“ im Einkaufszentrum Rosenberg, ein Burgergrill mit verschiedensten Burgern auf veganer oder vegetarischer Basis, aber selbstverständlich auch solche mit Chicken- oder Beef-Patty.

Man konnte aus drei verschiedenen Brot-Sorten auslesen – jeder nach seinem Gusto. Da ich im Zweifelsfall einen Hamburger gut auch mal mit Messer und Gabel esse, Brot bei einem Burger allgemein überbewertet finde und sowieso nicht gerne schmutzige Hände habe, entschied ich mich für die vierte Variante: „brotlos“. Ein Burger-Fitnessteller sozusagen, mit viel Salat statt Brot.

Peter im Glück …

#Beef #Brot #brotlos #Burgergrill #Chicken #dreiBrotSorten #Essen #Fitnessteller #Freunde #Gelegenheit #Gusto #Hamburger #HansImGlück #Kollegen #Patty #PeterImGlück #Salat #vegan #vegetarisch

https://derpendler.ch/hans-im-glueck/

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Kollege:
"Warum kommste denn nicht zur Weihnachtsfeier?"

Gehtso:
"Weil die meisten der Kollegen hier sich nicht mehr Impfen lassen und schon während der Arbeit rotzend & hustend an ihrem Platz sitzen und es nicht für nötig halten zu Hause zu bleiben oder wenigstens eine Maske zu tragen."

Kollege:
"Was Du immer hast."

Gespräch beendet.

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Veranstaltung des Zukunftsforums Stuttgarter Gewerkschaften:

Streiken wie in Großbritannien!

Vor vielen Jahrzehnten war die britische für ihre international bekannt. Ab den 1980er Jahren führten Antistreik- und unter der Thatcher-Regierung sowie die Niederlage im 1985 zu einem drastischen Rückgang der . Seit etwa einem Jahr gibt es aber einen erneuten Anstieg der u.a. in , im öffentlichen Dienst, bei und . Dabei gibt es zunehmend gemeinsame branchenübergreifende Kämpfe. Ein vorläufiger Höhepunkt war dabei der am (dem Tag der Einbringung des neuen Haushalts im Parlament) am 15. März.

Was sind die Hintergründe dieser Entwicklung? Welche Erfahrungen machen die Kolleg*innen in diesen Streiks? Welche Rolle spielen die Strukturen der Gewerkschaftslinken? Was tun die gegen die neuen Angriffe a#uf das Streikrecht? Was können wir aus den britischen Erfahrungen lernen? Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen unseren Auseinandersetzungen und denen unserer britischen und ? Wie können wir uns solidarisieren?

Wir laden ein zur

Diskussionsveranstaltung

mit Gareth Bromhall: Krankenwagenfahrer, Streikaktivist, Vorsitzender

des britischen Gewerkschaftsdachverbandes TUC in Swansea

und im Vorstand des TUC in Wales.

am Donnerstag 20. April 2023 um 18.00 Uhr

im DGB-Haus , Willi-Bleicher-Str. 20 im Erdgeschoss Bambussaal

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ver.di Baden-Württemberg zum Scheitern der Verhandlungen im öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen heute in Potsdam

Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter: „Wir haben den Arbeitgebern in den mehrere Brücken gebaut, die eine möglich gemacht hätten. Aber insbesondere die kommunalen haben bis zuletzt nicht verstanden, welche Verantwortung sie für die materielle Situation ihrer |n tragen. Zu mehr als einem der prognostizierten in 2023 waren sie nicht bereit. Den gesamten der letzten beiden Jahre und dazu den des Jahres 2024 sollen die Beschäftigten nach dem Willen der Arbeitgeber dauerhaft tragen. Auf dieser Basis ergab eine weitere Verlängerung der Verhandlungen keinen Sinn."

Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „In den zähen Verhandlungen der letzten drei Tage ist es uns Dank dem Rückenwind einer beispiellosen wenigstens gelungen, den Arbeitgebern die Bedeutung einer sozialen Komponente klarzumachen. Aber die richtige soziale Struktur nützt nichts, wenn die Höhe des Angebots den Menschen nicht hilft. Mit den Summen, die auf dem Tisch lagen, reicht den und in den unteren und mittleren ihr Geld nicht mehr bis zum Monatsende.“

ver.di fordert für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von und eine Anhebung der um 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die und sollen um 200 Euro monatlich angehoben werden. Das Ergebnis soll später zeit- und wirkungsgleich auf Beamt:innen, Richter:innen, Soldat:innen und Soldaten sowie Versorgungsempfänger:innen übertragen werden. ver.di führt die Tarifverhandlungen gemeinsam mit der , der , der IG und dem beamtenbund und . Die erste von drei verabredeten Verhandlungsrunden war am 24. Januar in , die zweite Runde am 22. und 23. Februar 2023. Die dritte und letzte verabredete vom 27. bis 29./30. März 2023.

In Baden-Württemberg arbeiten nach Zahlen des Statistischen Landesamtes von 2022 rund 236.000 bei den Kommunen. Etwa 67 Prozent der Beschäftigten sind , die beträgt rund 44 Prozent (insgesamt inklusive Beamt:innen). Außerdem haben die bundesweiten Verhandlungen unter anderem auf den Verlauf der Tarifrunde von rund 10.000 Beschäftigten bei der Agentur für Arbeit und über 3.000 Beschäftigten bei der Deutschen im Land.

trueten.de/archives/12723-ver.

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Heute erneut 11.000 im

Am heutigen Donnerstag demonstrierten insgesamt 11.000 streikende Beschäftigte in , , und . In den jeweiligen Regionen wurden alle Bereiche des öffentlichen Dienstes bestreikt, in Freiburg, Heilbronn und Esslingen auch der kommunale .
Der Abschluss der Streikwoche ist morgen in . Von Montag bis heute haben insgesamt bereits rund 30.000 die Arbeit niedergelegt

Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin, sagte in Heilbronn vor 3.000 Streikenden: „Diese wächst mit jedem Tag weiter. Besonders wütend sind die Beschäftigten der über ihre Arbeitgeber. Sie sollen zum wiederholten Mal ein bringen. In der letzten waren die niedrigen Zinsen der Grund für geforderte , jetzt sind es die steigenden . Es gibt keinen Grund für eine der und .“

Warnstreiks nach ver.di Bezirken in dieser Woche:

Rhein-Neckar:
Großer Warnstreiktag im Bezirk am Freitag, 24.3., in Mannheim: Die komplette Stadt Mannheim, die Landkreisgemeinden I#lvesheim, , , und , die Sparkassen Rhein-Neckar-Nord und , das Theater Heidelberg, die RNV und die UMM, die APH, die Heidelberger Werkstätten, die BA und die DRV.
Treffen 8:00 Uhr am , anschließend Demo durch die Stadt, gegen 10:30 am Alten Messplatz.

Fils-Neckar-Alb:
23.3. streiken alle Beschäftigten aus den Landkreisen Esslingen (mit Nahverkehr) und Göppingen. Es sind alle aufgerufen und sollen nach Esslingen kommen:
08:45 Streikgelderfassung (Marktplatz.), 9:30 Demo vom Bahnhofsvorplatz zum Marktplatz Bürgerpark. 11:00 Kundgebung Marktplatz: Redner Christian Miska, Bundes-Sparkassen Sekretär von ver.di.
Kontakt: Benjamin Stein 0151 15175847.

Heilbronn-Neckar-Franken
23.3.: Großer bezirklicher Warnstreiktag in Heilbronn mit Streikenden aus allen Bereichen (inklusive Nahverkehr in Heilbronn) und dem gesamten Bezirk. Große Kundgebung am Kiliansplatz um 11:15 Uhr, davor anwachsender Demonstrationszug durch die Stadt, Beginn am Parkplatz Freibad Gesundbrunnen um 9:20 Uhr.
Rednerin Hanna Binder, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin.

Südbaden Schwarzwald
23.03.2023: Großer Streiktag in Freiburg, alle Bereiche inklusive Nahverkehr: Redner Martin Gross ver.di Landesbezirksleiter. Aufgerufen sind alle Bereiche in der Stadt Freiburg und den Landkreisen , , , ,
Kundgebung am Platz der Alten Synagoge, ab 11:00 Uhr.

Ulm-Oberschwaben
Donnerstag 23.3. Regionaler Warnstreik Ulm (u.a. Stadt Ulm mit allen Einrichtungen und Betrieben, SWU Energie, Stadt Laupheim, Stadt , LRA Alb-Donau mit Straßenmeisterei und Forst).

ver.di fordert für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von und eine Anhebung der um 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die und sollen um 200 Euro monatlich angehoben werden. Das Ergebnis soll später zeit- und wirkungsgleich auf Beamt:innen, Richter:innen, Soldat:innen und Soldaten sowie Versorgungsempfänger:innen übertragen werden. ver.di führt die gemeinsam mit der , der , der IG und dem und . Die erste von drei verabredeten Verhandlungsrunden war am 24. Januar in , die zweite Runde am 22. und 23. Februar 2023. Die dritte und letzte verabredete ist vom 27. bis voraussichtlich 29. März 2023.

In Baden-Württemberg arbeiten nach Zahlen des Statistischen Landesamtes von 2022 rund 236.000 Tarifbeschäftigte bei den Kommunen. Etwa 67 Prozent der Beschäftigten sind , die Teilzeitquote beträgt rund 44 Prozent (insgesamt inklusive Beamt:innen). Außerdem haben die bundesweiten Verhandlungen unter anderem Auswirkungen auf den Verlauf der Tarifrunde von rund 10.000 Beschäftigten bei der für und über 3.000 Beschäftigten bei der Deutschen im Land.

Quelle: PM, 23, März 2023 bawue.verdi.de

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